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Rechtsprechung
   OLG München, 10.11.1995 - 7 W 2800/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,6128
OLG München, 10.11.1995 - 7 W 2800/95 (https://dejure.org/1995,6128)
OLG München, Entscheidung vom 10.11.1995 - 7 W 2800/95 (https://dejure.org/1995,6128)
OLG München, Entscheidung vom 10. November 1995 - 7 W 2800/95 (https://dejure.org/1995,6128)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzung für die Aussetzung eines Verfahrens; Folgen der Abhängigkeit der Entscheidung des Rechtsstreits von einem Rechtsverhältnis aus einem anderen Rechtsstreit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 766
  • MDR 1996, 197
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Erfurt, 25.03.2019 - 8 O 1045/18

    Vorlage zur Vorabentscheidung an den EuGH: Unionales Zulassungsrecht als

    Eine Aussetzung gemäß § 148 ZPO scheidet dann aus, wenn eine Verbindung - wie hier - mit einem vorgreiflichen Verfahren möglich ist (vgl. Zöller, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 148 Rn. 9; OLG München, Beschl. v. 10.11.1995 - 7 W 2800/95, juris Rn. 8).
  • BGH, 27.06.2019 - IX ZB 5/19

    Aussetzung des Rechtsstreits bei der getrennten Geltendmachung von Teilen einer

    Die Richter beider Verfahren sind verpflichtet, den jeweils anhängigen Rechtsstreit selbständig und nach eigener Überzeugung zu entscheiden (RG, Warn Rspr. 1908 Nr. 400; OLG Köln, NJW 1958, 106; OLG Nürnberg, MDR 1963, 507; OLG Köln, MDR 1983, 848; OLG München, MDR 1996, 197; OLG Frankfurt, OLGR 1999, 39; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 23. Aufl., § 148 Rn. 25; Zöller/Greger, ZPO, 32. Aufl., § 148 Rn. 5a; Hk-ZPO/Wöstmann, 8. Aufl., § 148 Rn. 4; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 77. Aufl., § 148 Rn. 26 "Teilforderung"; Prütting/Gehrlein/Dörr, ZPO, 10. Aufl., § 148 Rn. 11; aA KGR Berlin 2009, 957).
  • OLG Brandenburg, 04.05.2005 - 4 U 205/04

    Widerlegung der Wiederholungsgefahrvermutung

    Zur Rechtfertigung einer Aussetzung genügt es jedoch nicht, dass die in einem Verwaltungsverfahren zu erwartende Entscheidung allenfalls geeignet ist, einen gewissen Einfluss auf die Entscheidung in diesem Rechtsstreit auszuüben, ohne ihn jedoch präjudizieren zu können (vgl. OLG München, MDR 1996, 197; OLG Köln, MDR 1983, 848).
  • OLG München, 11.06.2019 - 14 W 1613/18

    Ermessensausübung bei Entscheidung über die Aussetzung des Verfahrens

    (2) Im vorliegenden Fall betreffen - anders als in dem dem Beschluss des Oberlandesgerichts München vom 10.11.1995 - 7 W 2800/95 (NJW-RR 1996, 766) zugrunde liegenden Sachverhalt - auch beide Rechtsstreitigkeiten dasselbe Rechtsverhältnis, nämlich die Mangelhaftigkeit der streitgegenständlichen Glaseinheiten.
  • KG, 30.04.2010 - 6 W 1/10

    Aussetzung des Verfahrens: Geltendmachung einer zweitrangigen Teilforderung aus

    Durch diese Besonderheit unterscheidet sich der vorliegende Fall von den von der Klägerin zitierten Entscheidungen (OLG Köln NJW 1958, 106 f.; OLG Celle MDR 1958, 776 f.; OLG Nürnberg MDR 1963, 507; OLG Köln MDR 1983, 848; OLG Celle ZMR 1986, 120; OLG München MDR 1996, 197) zu Grunde liegenden Fällen.
  • LAG Nürnberg, 14.05.2001 - 7 Ta 93/01

    Aussetzung der Verhandlung eines Verfahrens bei sogenannter Vorgreiflichkeit

    c) Damit kann die Prüfung der weiteren Fragen dahinstehen, inwieweit das Rechtsmittelgericht Ermessensfehler überprüfen kann und ob das Erstgericht die Grenzen des ihm eingeräumten Ermessens überschreitet, wenn es ein Verfahren wegen Vorgreiflichkeit aussetzt, statt die ihm mögliche Verbindung der beiden Verfahren auszusprechen ( die h.M. nimmt die Unzulässigkeit einer Aussetzungsentscheidung an,, z.B. BAG, AP Nr. 5 zu § 148 ZPO ; LAG Hamm, MDR 84, 173; OLG München, MDR 96, 197; Zöller u.a., ZPO -Komm., 22. Aufl., Rdn. 9 zu § 148 , Baumbach u.a., ZPO -Komm., 59. Aufl., Rdn. 28 zu § 148).
  • OLG Hamburg, 28.01.2021 - 6 W 2/21

    Aussetzung eines Zivilprozesses wegen Vorgreiflichkeit

    So hat das OLG München zu einer Regressklage ausgeführt, dass der Regressanspruch unmittelbar vom Ausgang des weiteren Verfahrens abhänge (vgl. OLG München, MDR 1996, 197, zitiert nach juris, Tz. 7 a.E.).
  • OLG Düsseldorf, 23.04.1997 - 22 W 19/97

    Aussetzung eines Bauprozesses wegen anderweitiger Anhängigkeit derselben Tatfrage

    Diese Gesichtspunkte allein rechtfertigen die Aussetzung jedoch ebensowenig wie die Möglichkeit, daß das Landgericht nach einer Beweisaufnahme die Frage, ob ein Kontergefälle vorliegt, in den Gründen anders beurteilen könnte als das Amtsgericht in seiner Entscheidung (vgl. OLG Köln MDR 1983, 848; NJW 1958, 106/107; OLG München, NJW-RR 1996, 766 ; OLG Nürnberg MDR 1963, 507; Thomas-Putzo, ZPO , 19 Aufl. § 148 Rdn. 3).
  • LAG Schleswig-Holstein, 25.09.1998 - 6 Ta 137/98

    Alleinentscheidungsrecht des Vorsitzenden über Aussetzung des Verfahrens in einem

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  • OLG Stuttgart, 28.12.1998 - 20 W 19/98

    Präjudizialität als Voraussetzung für eine Verfahrensaussetzung gem. § 148 ZPO

    Zweckmäßigkeitsgesichtspunkte allein rechtfertigen eine Verfahrensaussetzung gem. § 148 ZPO jedoch nicht (BGH NJW 1983, 2496 [BGH 21.02.1983 - VIII ZR 4/82] ; OLG Frankfurt VersR 1972, 471 f; OLG München MDR 1996, 197; BFH BB 1990, 1896).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 09.10.1995 - 7 W 16/95   

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https://dejure.org/1995,6205
OLG Brandenburg, 09.10.1995 - 7 W 16/95 (https://dejure.org/1995,6205)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09.10.1995 - 7 W 16/95 (https://dejure.org/1995,6205)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09. Oktober 1995 - 7 W 16/95 (https://dejure.org/1995,6205)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Kenntniserlangung vom Versäumnisurteil, wenn eine förmliche Zustellung unterblieben ist; Voraussetzungen für eine Ersatzzustellung; Ersatzzustellung in den Geschäftsräumen einer GmbH, deren Geschäftsführer der Zustellungsadressat sein soll

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 338
    ZurZulässigkeit bei nicht wirksam zugestelltem Versäumnisurteil

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 766
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 23.04.2018 - 10 S 358/18

    Zustellung eines Bußgeldbescheid wegen Verkehrsordnungswidrigkeit an

    2 Z 76/84|OLG Düsseldorf; 07.02.1985; 18 U 215/84">MDR 1985, 506; Beschluss vom 04.11.1999 - 2Z BR 122/99 - MDR 2000, 105, 106; OLG Nürnberg, Beschluss vom 30.06.1998 - 1 W 1666/98 - MDR 1998, 1369; OLG Brandenburg, Beschluss vom 09.10.1995 - 7 W 16/95 - NJW-RR 1996, 766, 767; OLG Hamm, Urteil vom 06.10.1983 - 2 U 112/83 - NJW 1984, 2372).
  • OLG Köln, 27.03.2008 - 15 U 175/07

    Autorecht; Verfahrensrecht - Einspruchsfrist bei einem im schriftlichen

    Während ein Versäumnisurteil grundsätzlich gemäß § 310 Abs. 1 und 2 ZPO mit der Verkündung rechtliche Existenz erlange, werde ein im schriftlichen Vorverfahren erlassenes Versäumnisurteil gemäß § 310 Abs. 3 ZPO erst mit der letzten Zustellung des Versäumnisurteils existent (BGH, NJW 1994, 3359 (3360); OLG Brandenburg, NJW-RR 1996, 766 (767); OLG Frankfurt, NJW 1981, 291 (291); OLG Nürnberg, NJW 1978, 832 (833); Thomas/Putzo-Reichold, ZPO, 28. Auflage, § 310 Rn. 3; Zöller-Herget, ZPO, 26. Auflage, § 339 Rn. 4; Münchener Kommentar - Prütting, ZPO, 3. Auflage, § 339 Rn. 6; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann-Hartmann, ZPO, 66. Auflage, § 310 Rn. 11; Zugehör NJW 1992, 2261 (2263)).
  • LAG Hessen, 06.10.2006 - 4 Ta 435/06

    Kein Ordnungsgeld mangels wirksamer Ladung bei Zustellungsfehler

    Eine Ersatzzustellung im Geschäftsraum kommt bei den Mitgliedern der Vertretungsorgane juristischer Personen ebenso wenig wie bei Gesellschaftern in Betracht (BGH 16. April 1986 - VIII ZB 26/85 - BGHZ 97/341 zu B II 2; OLG Hamm 06. Oktober 1983 - 2 U 112/83 - NJW 1984/2372; OLG Brandenburg 09. Oktober 1995 - 7 W 16/95 - NJW-RR 1996/766; OLG Nürnberg 30. Juni 1998 - 1 W 1666/98 - MDR 1998/369 zu II; BayObLG 04. November 1999 - 2 Z BR 122/99 - NJW-RR 2000/464 zu II 2 1 a).
  • LAG Hessen, 15.11.2006 - 4 Ta 438/06

    Kein Ordnungsgeld wegen Nichterscheinens der Partei - Anweisung an den

    Eine solche Ersatzzustellung ist bei einer juristischen Person nur gegenüber dieser selbst, nicht aber gegenüber ihren Organen oder Gesellschaftern möglich (BGH 16. April 1986 - XIII ZB 26/85 - BGHZ 97/341, zu B II 2; OLG Hamm 06. Oktober 1983 - 2 U 112/83 - NJW 1984/2372; OLG Brandenburg 09. Oktober 1995 - 7 W 16/95 - NJW-RR 1996/766; OLG Nürnberg 30. Juni 1998 - 1 W 1666/98 - MDR 1998/1369, zu 2; BayObLG 04. November 1999 - 2Z BR 122/99 - NJW 2000/464, zu II 2 a).
  • LG Kleve, 10.11.2015 - 4 O 211/13

    Verjährung; Hemmung; Gütestelle; Güteantrag; Verfahrensordnung; Formalien,

    Der Geschäftsraum einer Genossenschaft ist kein Geschäftsraum ihrer Vorstandsmitglieder im Sinne von § 178 Abs. 1 Nr. 2 ZPO, weil diese als rechtlich selbständige juristische Person einen eigenen Gewerbebetrieb unterhält (vgl. BayObLG NJW-RR 2000, 464; OLG Brandenburg NJW-RR 1996, 766, 767, jeweils zur entsprechenden Rechtslage beim Geschäftsführer einer GmbH; LAG Hessen NZA-RR 2007, 266, 267 zur entsprechenden Rechtslage beim Vorstandsmitglied einer AG).
  • VGH Bayern, 09.03.2017 - 22 ZB 17.245

    Versäumung der Klagefrist in gewerberechtlichem Untersagungsverfahren gegen GmbH

    In Lauf gesetzt worden wäre die Klagefrist nach § 74 Abs. 1 Satz 2 VwGO aber auch dann, falls der Auffassung zu folgen sein sollte, eine Ersatzzustellung nach § 178 Abs. 1 Nr. 2 ZPO dürfe nur in Geschäftsräumen des Zustelladressaten selbst vorgenommen werden (so z.B. BGH, B.v. 16.4.1986 - VIII ZB 26/85 - BGHZ 97, 341/343; OLG Brandenburg, B.v. 9.10.1995 - 7 W 16/95 - juris Rn. 6; OLG Nürnberg, B.v. 30.6.1998 - 1 W 1666/98 - MDR 1998, 1369; LAG Frankfurt a. M., B.v. 6.10.2006 - 4 Ta 435/06 - juris Rn. 5 f.).
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